Geboren wurde Mirabelle, auch nur Belle genannt, in New York City. Ihre Eltern beide Schauspieler, lag bereits früh Aufmerksamkeit auf dem Sprößling. Ihre Mutter ist eine sehr erfolgreiche Broadway Schauspielerin während Ihr Vater seine Wurzeln in Hollywood hat. Schon zu Kindesbeinen an stand Belle für verschiedene Kinderrollen vor der Kamera und wuchs im Lichte der Öffentlichkeit auf.
Im Teenager Alter entwickelte sich ihr Wunsch wie jedes andere Kind aufgewachsen zu sein. Während Sie noch immer vor der Kamerstand und Rollen für Film und Fernsehen verkörperte, entwickelte sich immer mehr der Wunsch normal zu sein. Sie gab ihr bestes ihr Leben zwischen Schule und Arbeit zu managen. Nach der Highschool schaffte Sie es dennoch nicht Zeit fürs College zu finden und widmete sich der Schauspielerei. Was jedoch bereits 3 Jahre später aus war; Belle beendete ihre Schauspielkarriere vorerst, zum entsetzen der Welt. Denn grade in Hollywood galt Sie als großes Talent mit 1 Oscar Gewinn und 3 weiteren Nominierungen.
Doch statt weiter dem Rum nach zu setzen entschied Sie sich dafür ihrer Liebe für Physik nach zu gehen und schrieb sich zum MCC ein - Wo sie schliesslich auch akzeptiert wurde. Es war zwar nicht das übliche College was man einer Person wie ihr zutrauen würde ... Und doch hatte Belle ihre Gedanken dabei. Immerhin würde Sie in solch einer kleinen Stadt doch sicherlich dazu kommen wirklich ihre Schulkarrier nach zu gehen, oder nicht?
Mittlerweile studiert Sie Physik. Ihr Ziel: Theoretische Physikerin.

Mary wurde am 2. Mai '98 in Lyon, Frankreich geboren. Ihre Eltern arbeiteten zu der Zeit beide in der gleichen Firma und verdienten gut. Mary ging auf eine Privatschule nur für die weiblichen Erdwesen und kam erst relativ spät zum Kontakt mit dem passenden Gegenstück. Erst nachdem sie die Schule bendet hatte und sich für ein Studium entschloss, kam es zum ersten, richtigen Kontakt, mit einem nicht verwandten Jungen. Mary und ihre Eltern waren kurz nach ihrem Schulabschluss umgezogen, um ihr auch das Studium zu erleichtern, wobei sie sich dennoch dazu entschlossen hatte, auf dem Campus zu leben, um ihre Unabhängigkeit auszubauen. Für mary war es immer besonders leicht, mit Mädchen Freundschaft zu schließen, wobei sie sich bei den Jungen da schon deutlich schwieriger tut und viele von ihnen schon rein vom sehen her, wie sie agieren und sprechen, nicht leiden kann. Außer Joshua - dessen Namen sie über soziale Netzwerke heraus gefunden hat. Der hat es ihr doch ein wenig mehr angetan - wenn auch in einem speziellen Sinn.